An der Gedenkstätte an der Heisfelder Straße haben sich am 9. November nach einem Gottesdienst in der Baptistenkirche mehr als 250 Leeraner versammelt, um der Pogromnacht zu gedenken. Damals wurde die in der Nähe der heutigen Gedenkstätte stehende Synagoge niedergebrannt.
Bürgermeister Wolfgang Kellner erinnerte in seiner Rede daran, dass auch in Leer Juden durch die Straßen getrieben wurden.
Der Kantor und Vorsinger der jüdischen Gemeinde in Apeldoorn (Niederlande), Tom Fürstenberg (rechts) sang ein hebräisches Gebet.
Danach lasen Schüler (Ina Wilken, Friederike Weinbecker, Hauke van Loo, Sarah Akkermann, Charlotte de Boer und Frauke Sobing aus der 8L2) des Ubbo-Emmius-Gymnasiums die Namen aller umgekommenen Leeraner Juden vor.
Bürgermeister Wolfgang Kellner erinnerte in seiner Rede daran, dass auch in Leer Juden durch die Straßen getrieben wurden.
Der Kantor und Vorsinger der jüdischen Gemeinde in Apeldoorn (Niederlande), Tom Fürstenberg (rechts) sang ein hebräisches Gebet.
Danach lasen Schüler (Ina Wilken, Friederike Weinbecker, Hauke van Loo, Sarah Akkermann, Charlotte de Boer und Frauke Sobing aus der 8L2) des Ubbo-Emmius-Gymnasiums die Namen aller umgekommenen Leeraner Juden vor.