Projekt 22 - Totenkult in Mexiko

 

Im Raum P12 arbeiten Schüler und Schülerinnen mit Frau Pötter und Frau Kreutzjans an einem Totenkult in Mexico: Dem Ofrenda.

Der Ofrenda ist ein Altar mit mehreren Stockwerken, meistens hat er drei. Die verschiedenen Stockwerke werden mit teilweise sogar essbaren Gegenständen verziert. Dies können zum Beispiel Früchte, Brot mit Knochen, eine Flasche Wodka, ein Totenschädel, Blumen oder Kerzen sein. Auf dem höchsten Stockwerk des Altars befindet sich immer die Figur einer Frau. Einen solchen Ofrenda wollen die Projektteilnehmer in den nächsten Tagen aus Pappmaschee und Kartons anfertigen. Um den Schülern beim Basteln zu helfen und zu zeigen, wie ein Ofrenda eigentlich aussieht, sind sogar zwei mexikanische Austauschschüler dabei.

Als wir in den Raum kommen, sind die Kinder gerade dabei, den Körper der Figur für den Ofrenda zu basteln. Die mexikanischen Austauschschüler basteln die Papierblumen als Dekoration für den Totenkult. Auch das Brot, die Knochen und die Früchte werden aus Pappmaschee angefertigt.

Natürlich ist der richtige Ofrenda nicht aus Papier und Pappmaschee, sondern aus Holz, echten Blumen, echten Früchten und einem echten Totenschädel.

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Bericht verfasst von : Anna, Malin