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Erasmus-Projekt "Small businesses in European regions - step by step"

"Small businesses in European regions - step by step" - damit ist gemeint, dass die Möglichkeit der Gründung von Kleinunternehmen in europäischen Regionen an den Projektorten untersucht und die dabei notwendigen Schritte beschrieben werden sollen. Dies machten die Erasmus-Schüler der Schulen aus Noto (Italien/Sizilien), Suchy Las (Polen) und Eskilstuna (Schweden) zuletzt hier an unserer Schule mit unseren Erasmus-Schülern. Seit 2015 gibt es das Projekt mit dem Thema und unsere Erasmus-Schüler haben Polen, Schweden und Italien im Zeitraum von 2015 bis jetzt schon besucht und vieles dort gelernt. Nun waren die Erasmus-Schüler aus den anderen Ländern eingeladen, hier nach Deutschland an unsere Schule zu kommen und hier einiges zu lernen.

Es war das insgesamt 4. Projekttreffen der Schulen seit 2015 und diesmal stellten die 4 Partnerschulen sich gegenseitig von ihnen ausgedachte Kleinunternehmen vor. Dabei stellte das UEG einen Schokoladen-Laden mit eigener Herstellung mit dem Namen "SchokiDoki" vor. Die polnischen Gäste stellten einen Ökolebensmittelladen vor, die italienischen Schüler stellten einen Hundesalon vor und die schwedischen Schüler ein Pendlercafé. Außerdem gab es interessante Vorträge von externen Experten: Zum einen war Herr Siemsen am Mittwoch in der Projektwoche vor Ort, zudem erzählte Herr Krebs vom Amt für Wirtschaftsförderung einiges über die Wirtschaft. Das alles natürlich auf Englisch, damit alle auch verstehen, was vorgetragen wird. Das Projektziel war, eine Broschüre über die Gründung von Kleinunternehmen in Europa zu erstellen, die die einzelnen Schritte und Bedingungen vorstellt; auch wurde ein Glossar über englische Begrifflichkeiten aus der Wirtschaft in alle Partnersprachen übersetzt.

Außerdem gab es für die Schüler der Partnerschulen ein spannendes Programm. Die Gastschüler wurden in Gastfamilien untergebracht, die ihnen Deutschland näher bringen sollten und ihnen das Leben hier etwas zeigen. Zum Kennenlernen untereinander gab es einige "Icebreaker"-Spiele, mit denen die Stimmung verbessert werden sollte und alle sich etwas besser kennenlernen sollten. Diese Spiele wurden mit Herrn Lünnemann durchgeführt. Außerdem machten die Partnerschulen einen Ausflug nach Bremen, wo sie viel von der Stadt sehen konnten und sich somit einen Eindruck von einer deutschen Großstadt machen konnten. Dann gab es eine Stadtrallye- und besichtigung. Zudem nahmen die Schüler am Unterricht an unserer Schule teil und konnten sich somit einen Eindruck machen, wie es hier an der Schule so läuft und einen Vergleich zu ihren Schulen ziehen. Aber im Vordergrund stand natürlich die Projektarbeit. Am Ende gingen alle Gastschüler mit mehr Wissen über die deutsche Kultur und Wirtschaft wieder zurück in ihre Heimatländer.

Das nächste Treffen der Schulen findet im November wieder in Eskilstuna in Schweden statt und alle sind schon gespannt darauf, was dort passiert.

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Hier sieht man die Schüler vor dem Bremer Dom.

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Herr Siemsen von der Commerzbank hält seinen interessanten Vortrag über die Wirtschaft in Deutschland.

Die Vorträge mussten auf Englisch vorgetragen werden, damit alle sie verstanden haben.

 

Die Schüler waren sehr interessiert

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Herr Krebs informierte ebenfalls über die Wirtschaft und die Wirtschaftsförderung.

Die OZ berichtete am 24.05. über das Projekt.

Zeitungsbild